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April 2018 - Der nächste Generationen Crash ist unvermeidbar! Sind Ihre Firma und Ihre Führungskräfte darauf vorbereitet?
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Facebook am Arbeitsplatz: Viele Unternehmen richten sich mehr und mehr nach den Wünschen der Generation Y. Das ist die sinnsuchende, fragende Generation, die zwischen 1980 und 1995 geboren ist. Y steht für das englische „why“, also „warum“. Die 20- bis Mitte 30-Jährigen wollen Freiräume im Job, gleichzeitig verschmelzen Beruf und Freizeit immer mehr: Für mehr Flexibilität sind sie bereit, auch mal nach Feierabend zu arbeiten.
Doch die Jugendlichen von heute ticken schon wieder anders. Deren Generation Z steckt gerade im Studium oder macht schon die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt. Wenn sie in wenigen Jahren in grosser Zahl ins Berufsleben drängen, stellt das die Unternehmen vor neue Herausforderungen.
Die Vermischung von Beruf und Privatleben findet kaum noch Anklang. Zu genau haben die Jugendlichen von heute beobachtet, wie die Generation Y oftmals die Arbeit mit nach Hause nimmt und nicht vom Laptop wegkommt. Die Z-ler wollen geregelte Arbeitszeiten, unbefristete Verträge und klar definierte Strukturen im Job haben. Wenn Feierabend ist, dann lesen sie auch keine Arbeitsmails mehr!
Jungendforscher Klaus Hurrelmann (Deutschland), identifiziert ein neues Stärke-Schwäche-Profil für die Arbeitnehmer von morgen. „Wir bekommen eine hochsensible junge Generation, die alles blitzschnell aufnimmt und erfasst und enorm multitaskingfähig ist“, sagt er, „dann aber auch nicht mehr so konzentriert ist, sich schnell ablenken lässt und ein kurzes Durchhaltevermögen besitzt.“ Darauf müssen sich die Unternehmen schon heute einstellen.
Fazit: Wir unterstützen Sie in der Transformation der Generationen in Ihren Teams. Kontaktieren Sie uns!